
Eine Stadt aus 350 Containern.
PHOTOPIA Hamburg verwandelt Messehallen in Metropole.
Das Hallenkonzept, das von Setdesigner Jens Weber entworfen wurde, ist eine völlig neue Messeerfahrung und setzt Hamburg als Tor zur Welt und Hafen-Metropole ein Denkmal aus 350 Containern.
Breite Sichtachsen und lange Straßenfluchten mit spektakulären Fotomotiven an den Enden, parkähnliche Grünflächen und zwei große Bühnen für nationale und internationale Fotografen und Influencer – der PHOTOPIA Festival bietet einen ebenso innovativen wie attraktiven Rahmen für das neue Festival der Imaging-Community.
Auf 20.000 m² entsteht eine faszinierende Installation, die mit Perspektiven spielt, mit Formen und Figuren. Erst die Aussteller und Besucher beleben diese "Stadt in der Stadt" und machen sie so zum aktiven Teil des Festivals.



Gelungene Fusion von Festival und Expo
Die Infrastruktur des PHOTOPIA Summit verband gekonnt Komponenten großer Metropolen mit klassischen Elementen einer Messe wie Produktpräsentationen, den Verkauf sowie die Kunden- und Kontaktpflege. Dabei bildeten die übereinander gestapelten Container nicht nur eine faszinierende Skyline und gaben dem Festival einen einzigartigen Rahmen, sondern sie wurden auch auf vielfältige Weise bespielt. So konnten Aussteller sie als Stand oder Besprechungsraum für B2B-Kunden nutzen. Andere Container zeigten Fotografien in hidden Galleries zum Beispiel von der renommierten Modefotografin Ellen von Unwerth, die auch die Schirmherrschaft der PHOTOPIA Hamburg übernommen hat.
Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, die gleichzeitig Bühne und Motiv ist. Eine Umgebung, die inspiriert und motiviert und erst durch die Menschen, die sie betreten, zu einer eigenständigen und lebendigen Welt wird. Dabei wollten wir beweisen, dass ein Container nicht nur eine Transporteinheit ist, sondern ein flexibler Baustein, aus dem sich alles gestalten lässt. Sogar eine ganze Stadt mit individuellen Ausstellungsbereichen dazwischen.
Jens Weber, Setdesigner
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