Das Digitalisierungssystem von Phase One wird aktuell vor allem von Museen und Archiven genutzt. Mit ihm ist die Digitalisierung von unterschiedlichen Formaten von Auf- und Durchsichtvorlagen schnell und in hoher Qualität möglich. Fotografen können damit bei p: photography unlimited ihr eigenes Archiv selbstständig digitalisieren.
Die Digitalisierungs-Workstation nutzt die Software CaptureOne CultureHeritage und besteht aus einem Mittelformat-Sensor mit 150-Megapixel Auflösung, einer LED-Aufsicht- und Durchsichtbeleuchtung sowie einer Filmstage zur Planhaltung der Vorlagen.
Die fotografische Reproduktion auch größerer Bildserien von 50 Aufnahmen und mehr von Kleinbild, Mittelformat oder Großbild ist damit deutlich effizienter als mit herkömmlichen Scannern möglich. Die erzielte Auflösung von 150 MP sowie die Farbtiefe und der Dynamikumfang von 15 Blendenstufen ermöglichen großformatige Reproduktionen und eine optimale Aufarbeitung des Archivs für unterschiedliche Nutzungsarten wie etwa der weiteren Verwertung der Daten in Bilddatenbanken und für Fine-Art-Prints.
„Viele Branchen, gerade im Bereich Kulturerbe, brauchen verbindliche Digitalisate, die einer Eins-zu-Eins-Abbildung des Originals möglichst nahekommen“, so Yves Richter, Sales Manager bei Phase One. „Die Farbe ist dabei meist der wichtigste Punkt, aber es gibt noch viele weitere Punkte, wie Geometrie und Verzerrung des Bildes, das Auflösungsvermögen und der Dynamikumfang. All diese Punkte schaffen wir bei Phase One mit Bestwerten.“
Die Nutzung der Digitalisierungs-Workstation Phase One x p: berlin kann tageweise gebucht werden. Termine können unter +49 30 64 07 23 55 und contact(at)pberlin(dot)net angefragt werden. Damit die Fotografen das Phase One-Digitalisierungssystem optimal für Ihre Arbeit nutzen können, vermittelt p: berlin in Tagesworkshops die nötigen Grundlagen und demonstriert den entsprechenden Workflow an der Workstation an praxisnahen Beispielen.
Weitere Infos unter
https://pberlin.net